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Vom Glücksspiel zur Spielsucht

Glücksspiel kann süchtig machen.

Viele Menschen hoffen bei Glücksspielen auf den großen Gewinn. Stattdessen führt häufiges Spielen fast immer zu hohen Geldverlusten.

Der Schritt zu Spielproblemen ist dann oft nicht weit. Glücksspielsucht betrifft das ganze Leben. Und auch Angehörige leiden unter der Spielsucht der betroffenen Person.

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Wer ist gefährdet für eine Glücksspielsucht?

Am 24. September 2025 ist der Aktionstag Glücksspielsucht. Der Jahrestag erinnert daran, dass Glücksspiele nicht harmlos sind. Manche Menschen treibt die Glücksspielsucht in den finanziellen Ruin. Wer ist besonders gefährdet?

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Klingt verlockend. Ist aber ein typischer Denkfehler. Denn Automaten und andere Spiele sind so gestaltet, dass kleine Gewinne immer wieder eingestreut werden. Sie sollen das Gefühl vermitteln, man sei „nah dran“ am großen Gewinn und so motivieren, weiterzuspielen. In folgendem Artikel zeigen wir, warum solche Denkfehler das Spielverhalten beeinflussen können.

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Richtig! Automaten und andere Spiele sind so gestaltet, dass kleine Gewinne immer wieder eingestreut werden. Sie sollen das Gefühl vermitteln, man sei „nah dran“ – und so motivieren, weiterzuspielen. Gleichzeitig können sie leicht den Eindruck erwecken, dass man besser wird oder dass Verluste irgendwann ausgeglichen werden. Beides sind typische Denkfehler, die riskantes Spielverhalten fördern können. Mehr dazu erfahren Sie hier:

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Ein nachvollziehbarer Gedanke – aber leider ein Irrtum. Auf lange Sicht machen Spielerinnen und Spieler immer Verluste. Oder wie es im Englischen heißt: ‚The house always wins.‘ Genau dieses Hinterherjagen von Verlusten ist ein bekanntes Merkmal für problematisches Spielverhalten. In dem folgenden Artikel haben wir uns näher mit diesem Thema beschäftigt:

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